Mikronährstoffversorgung
Konzentrationsschwäche, Infektanfälligkeit, Müdigkeit und Haarausfall können Anzeichen für einen Mangel an Mikronährstoffen sein. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zählen zu den Mikronährstoffen. Der Körper kann diese Stoffe selbst nicht herstellen, benötigt sie aber für zahlreiche Energie- und Stoffwechselprozesse.
Infusionstherapie
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Neben Vitaminen sind Spurenelemente wie Zink, Selen oder Kupfer für den Körper genauso relevant wie Magnesium, Kalium oder Phosphor, die in größeren Mengen in der Nahrung zur Verfügung stehen. Sie sind alle essentielle für Stoffwechelsvorgänge in Zellen oder der Mineralisierung von Knochen.
Orthomolekulare Medizin
- Erhalt der Gesundheit
- Ungeklärte Beschwerdebilder
- Unverträglichkeiten
- Therapie von Erkrankungen
- Verabreichung als Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Tablette, Pulver, Saft etc.)
- Einnahme laut Packungsbeilage (z.B. vor oder zu den Mahlzeiten mit oder ohne viel Flüssigkeit)
Anwendungsgebiete
- Stärkung des Immunsystems
- Rheuma
- Osteoporose
- Hauterkrankungen
- Herzkreislauferkrankungen
- etc.
Was ist Orthomolekulare Medizin?
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Infusionstherapie
- Erhalt der Gesundheit
- Therapie von Erkrankungen
- Verabreichung als überwachte Infusion
- Sitzungsdauer 30 bis 60 Minuten Arzneimttel
Anwendungsgebiete
- Konzentrationsstörungen und Leistungsschwäche
- Infektionen und Entzündungen
- Vitaminmangel
- Chronische Entzündungen und Schmerzen
- etc.
- Eine detaillierte Beschwerdeliste finden Sie - hier.
Was ist die Infusionstherapie?
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Je nach Lebensstil benötigt man mehr oder weniger Nährstoffe. Beispielsweise haben Leistungssportler einen höheren Verbrauch als Menschen mit einem niedrigeren Energieumsatz. Zu Mischkost greifenden Personen steht eine breitere Palette an Nährstoffen zur Verfügung als jenen, die sich einseitig ernähren. Sowohl eine Unter- als auch eine Überversorgung gefährden den Körper, weswegen nicht ohne ärztliche Diagnose zu Ernährungsergänzungsmitteln gegriffen werden sollte.
Ein Mangel wie auch eine Überdosis an Mikronährstoffen lässt sich durch eine Blutuntersuchung feststellen. In beiden Fällen kann eine Ernährungsumstellung oder die Untersützung mit Nahrungsergänzungsmitteln (Orhtomolekulare Medizin) helfen. Bei deutlichen und langanhaltenden Mangelerscheinungen wird zu stärkenden Infusionen geraten.
Organisation & Kosten
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