Chronische Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen oder Schmerzen im Rücken, die beispielsweise von einem erkrankten Mikrobiom herrühren, können auf ein Ungleichgewicht der Mikronährstoffe hinweisen. Im Trinicum werden mittels konventioneller Untersuchung von Harn, Blut und Mikrobiom sowie der Funktionelle Mydiagnostiks (FMD) Wirkkreise kontrolliert. Während der FMD werden fein geriebene Stoffe (z.B. Vitamin C, Magnesium, etc.) oder Kombinationen derer auf die Zunge aufgebracht und währenddessen die Reaktion der Muskulatur getestet.
- Krankheitsgefühl, trotz negativer Befunde
- Schmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Reizdarm)
- Unverträglichkeiten
- Allergien
- Infektanfälligkeit
- Entzündungskrankheiten
- Nährstoffmangel (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente)
- Dysbalance zwischen Darmbakterien und Nährstoffhaushalt
Die Orthomolekulare Medizin, auch Vitalstoffmedizin genannt, leitet sich von der Dysbalance des körpereigenen Mikronährstoffhaushalts ab und geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück. Der US-amerikanische Chemiker forschte zur Verabreichung hochdosierter Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen in der Prävention und Behandlung von Erkrankungen.
Mangelerscheinungen werden im Trinicum mittels Orthomolekularer Medizin oder stärkender Infusionen therapiert
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Nährstoffergänzungsmittel in Tablettenform oder als Saft sowie die Infusionstherapie helfen dabei Defizite auszugleichen. Wer seinen Nährstoffmangel erkennt, kann diesen gezielt therapieren. dank des interdisziplinären Teams im Trinicum kann eine bestmöglicher individueller Therapieplan erstellt werden.
Maßgeblich für die gesamtkörperliche Gesundheit ist auch das Mikrobiom. Daher kann durch einen gezielten Aufbau des körpereigenen Mikrobioms durch "Fütterung" mit Spurenelementen nicht nur eine Vielfalt an Verdauungsbakterien erzielt werden, sondern auch der Körper geschützt und die Gesundheit unterstützt werden.
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