Wie funktioniert eine Spineliner-Therapie?
Mittels des Spineliners werden sanft elektromechanische Impulse auf die jeweilige Schmerzzone (z. B. die Wirbelsäule) übertragen. Beim Anstoßen der Wirbel werden Schwingungen in bestimmten Frequenzen (45 – 55 Hertz) erzeugt. Bei blockierten Wirbeln oder Wirbeln mit Funktionsstörungen schwingen diese in einer deutlich höheren Frequenz. Die Frequenzen werden unmittelbar auf einem Monitor sichtbar gemacht.
Sobald die Blockaden geortet wurden, können diese behandelt werden. Hierfür werden die betroffenen Regionen durch die elektromechanischen Impulse behandelt. Diese können in Stärke und Frequenz an den Grad der Funktionsstörung angepasst werden. Sobald sich die Frequenz normalisiert, hat sich die Funktionsstörung gelöst und das Gerät stoppt automatisch die Impulsgebung.
- Unmittelbare Schmerzreduktion
- Unmittelbare Verbesserung der Bewegungsfreiheit
- Meist schmerzfreie Behandlung
- Nicht invasive Methode (kein Stich oder Schnitt)
- Ersatztherapieform gegenüber Infiltrationen
- Objektivierte Analyse
- Behandlungsergebnisse werden unmittelbar angezeigt
- Grafische Darstellung des Heilungsprozesses