Die wichtigsten Informationen zur Osteopathie erhalten Sie hier. Bei weiteren Fragen können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Wie sieht eine osteopathische Behandlung aus?
Die osteopathische Untersuchung beginnt mit einem ausführlichen diagnostischen Gespräch. Im Anschluss untersucht der Arzt bzw. Therapeut die Haltung, Muskulatur und Beweglichkeit des Patienten im Stehen, Sitzen und Liegen.
Dieser setzt dabei unterschiedliche manuelle Techniken ein, um Bewegungseinschränkungen aufzuspüren, Schmerzen aufzulösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Behandlung selbst ist im Normalfall völlig schmerzfrei.
Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?
Eine osteopathische Behandlung dauert je nach Indikation ca. 30 bis 45 Minuten. Die Anzahl der Sitzungen variiert ebenso je nach Problematik (akut oder chronisch).
Was muss ich nach einer osteopathischen Behandlung beachten?
Die osteopathische Behandlung ist an sich mit keinerlei Einschränkungen verbunden, jedoch braucht der Körper anschließend Zeit zur Regeneration.
Eine kurzfristige Symptomintensivierung stellt eine häufig auftretende, normale Reaktion auf eine osteopathische Behandlung dar. Deshalb sollten Sie am Tag der Behandlung und bis zu zwei Tage danach auf sportliche Aktivitäten verzichten.
Wir im Trinicum beraten Sie gern bezüglich der für Sie optimalen osteopathischen Behandlung und erstellen gemeinsam mit Ihnen und unserem interdisziplinären Ärzte- und Therapeutenteam Ihren Behandlungsplan.
Wobei hilft Osteopathie?
Osteopathie kann für unterschiedliche Beschwerden, Blockaden sowie Schmerzen des Körpers eingesetzt werden. Ebenso kann sie wirkungsvoll geistige Unstimmigkeiten behandeln und für Stressabbau sorgen.
Die Verursacher von Schmerzen sind häufig nicht mit der Schmerzäußerung identisch. So kann sich beispielsweise eine Funktionsstörung des Hüftgelenks durch Rückenschmerzen äußern.
Die Osteopathie kann mit ihrem ganzheitlichen medizinischen Verständnis auch bei unspezifischen Schmerzen Verursacher auffinden und schonend lösen.
- Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
- Funktionsstörungen des Bewegungsapparats
- Gelenkschmerzen
- Halswirbelsyndrom (z. B. nach Schleudertrauma)
- Haltungsschäden und Schonhaltungen
- Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne)
- Nackenverspannungen und Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Probleme der inneren Organe
- Schmerzen (insbesondere nach Verletzungen und Operationen)
- Schulter-Arm-Syndrom
- Schwindel
- Stärkung des Nerven- und Immunsystems
- Unspezifische Schmerzen